Juanda-Roboter: Robotik Projekt Schuljahr 23/24

Hat es funktioniert?

Juanda-Roboter Schuljahr 23/24: Projektbeschreibung

Worum geht es im Robotik Projekt?
Kollaborative Roboter sind dazu gemacht, mit dem Menschen zusammen zu arbeiten. Sie spüren Kontakte mit der Umwelt und sind somit sicher für den Umgang in direkter Aktion mit Menschen einsetzbar. Dadurch lassen sie sich auch ganz intuitiv programmieren: Der Roboter wird manuell in die gewünschte Zielposition geführt, die er danach über das Programm erneut anfahren kann.

Die Programmierung der Yuanda-Roboter, die wir für das Projekt ausgewählt haben, kann über bild-basierte Apps oder über die komplexere Programmiersprache Python realisiert werden.

Was sind unsere Ziele?
Mit dem Projekt sollen die Teilnehmenden ein intuitives Verständnis für die Robotik erlangen, sowie ihre Python-Programmierkenntnisse an einem physikalischen System in die Praxis umsetzen.

Wie läuft das Projekt ab?
Das Projekt baut auf Programmierkenntnissen auf, die Teilnehmende bei der Ada-Informatik-AG erworben haben. Nach einer kurzen Wiederholung der Pythonprogrammierung folgen Projekttermine in der RoboterFabrik. Es gibt Termine zur app-basierten Programmierung, sowie Termine zur Python-basierten Programmierung an Yuanda-Roboter. Am Schluss lösen wir eine etwas größere Aufgabe, in der kreativ alles Gelernte eingesetzt wird.

Teilnehmer berichtet: Roboter Workshop (2023/2024)

"Eine Gruppe aus Ehemaligen AG Teilnehmern haben in Kooperation mit der RoboterFabrik eine Workshopreihe besucht, in der wir mit Roboterarmen gearbeitet haben. Bei dem ersten haben wir die Roboter im generellen kennengelernt und mit deren Blockartigen Oberfläche programmiert. Bei den Haupttreffen haben wir dann Stück für Stück einzelne Funktionen des Roboters kennengelernt, diese mit Phyton programmiert und mit einem kleinen Projekt umgesetzt. Dabei wurde in klein Gruppen von zwei Personen gearbeitet. Es wurde viel mit Jenga Steinen gearbeitet, so musste der Roboterarm beispielsweise einen Slalom aus Jenga steinen durchqueren ohne diese umzuschmeißen. Als Endaufgabe musste der Roboterarm einen Turm aus den Jenga steinen bauen. Insgesamt hat der Workshop einen guten allgemeinen Eindruck über Roboter und Roboterarme im speziellen vermittelt"
Gianluca Rossi